Wo jeder Cent willkommen ist
Dank unserer Leser kann vielen Menschen geholfen werden
In der Mutter-Kind-Frühstücksgruppe treffen sich regelmäßig Alleinerziehende in schwierigen Lebenslagen. Außer Kaffee, Tee und Marmeladenbrot gibt es dort im Kinderheim an der Hermann-Löns-Straße Hinweise auf konkrete Hilfsangebote wie etwa die Friedberger Tafel oder die verschiedenen Beratungsstellen in der Region. Die Frauen können sich austauschen, gegenseitig helfen und gemeinsame Ausflüge unternehmen. Sie werden dabei finanziell unterstützt von der Kartei der Not, die auch im zu Ende gehenden Jahr wieder vielen Menschen in persönlichen Krisensituationen zur Seite gestanden ist. Möglich wird das durch den Einsatz der Leserinnen und Leser, die für das Hilfswerk unserer Zeitung großzügig spenden.
Die Mutter-Kind-Gruppen, von denen es inzwischen drei gibt, sind nur eines von vielen Betätigungsfeldern der Kartei der Not. Im Jahr 2014 gingen bislang rund 100 Unterstützungsanträge aus dem Raum Friedberg beim Hilfswerk ein, und meist sind es Kinder, um die es sich dreht: Etwa wenn zu Hausedas Geld für die Klassenfahrt fehlt. Oder die Eltern das warme Mittagessen in der Schule nicht bezahlen können.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.