Feuerbestattung bleibt "auf Eis"
Das Kissinger Krematorium wird wohl so schnell nicht kommen. Denn anders als im Abwägungstext zur Bebauungsplanänderung für das "Gewerbegebiet Nord" formuliert, dürfte es nicht Mitte des Jahres, sondern erst gegen dessen Ende zu einer Aussage des Staatlichen Bauamtes kommen, ob das Flurstück Nr. 3502/3 benötigt wird bei der Planung der Kissinger Westumfahrung. Das sagte auf Nachfrage der Friedberger Allgemeinen Frank Frischeisen, der für den Landkreis Aichach-Friedberg zuständige Abteilungsleiter der Behörde. Von Anton Schlickenrieder
Kissing Das Kissinger Krematorium wird wohl so schnell nicht kommen. Denn anders als im Abwägungstext zur Bebauungsplanänderung für das "Gewerbegebiet Nord" formuliert, dürfte es nicht Mitte des Jahres, sondern erst gegen dessen Ende zu einer Aussage des Staatlichen Bauamtes kommen, ob das Flurstück Nr. 3502/3 benötigt wird bei der Planung der Kissinger Westumfahrung. Das sagte auf Nachfrage der Friedberger Allgemeinen Frank Frischeisen, der für den Landkreis Aichach-Friedberg zuständige Abteilungsleiter der Behörde.
"Wir haben derzeit andere Projekte, die dringlich sind und planen momentan nicht an der B 2 neu im Bereich Kissing/Mering." Frischeisen nannte die Umfahrung auch "ein sehr komplexes Projekt": Die Bundesstraße muss über die Bahn geführt werden, trifft auf deren Westseite auf eine Fotovoltaikanlage und hat dann Richtung Süden nur einen sehr engen Korridor zwischen Bahntrasse und Industriegebiet. Und auch der weitere Fortgang sei alles andere als einfach.
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