
Kissinger Diakon feiert in turbulenter Zeit sein Jubiläum

Plus David Mühlendyck ist seit zehn Jahren in der Kissinger Emmausgemeinde. Warum besonders die vergangenen Monate nicht einfach waren.
Gerne hätte David Mühlendyck in den Ferien wieder Zeit zusammen mit Jugendlichen der Emmausgemeinde in einem Zeltlager verbracht. Schweden oder Spanien, die im Wechsel angesteuerten Ziele der jährlichen Jugendfreizeiten, wären ein guter Ort zum Feiern gewesen. Denn der 37-Jährige konnte am 1. August ein kleines Jubiläum begehen. Seit zehn Jahren ist er Diakon in der evangelischen Kirchengemeinde in Kissing. Nun zieht er eine Bilanz.
Doch die vergangenen Monate haben so einiges an Änderungen mit sich gebracht. Die Corona-Pandemie machte die Durchführung des diesjährigen Ferienangebots zunichte und auch der Weggang von Pfarrer Steffen Schubert hat einiges in der Gemeinde durcheinandergewirbelt. Eine positive Bilanz seiner Tätigkeit zieht David Mühlendyck dennoch. „Es ist viel passiert und es gibt viel zu tun, aber ich bin sehr zufrieden damit“, sagt er. „Ich bin ein Mensch, der auch in einer Krise die Hoffnung nicht verliert und Möglichkeiten im Blick behält“.
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