Pianist kommt zum zweiten Mal nach Merching
Der Russe Valerij Petasch aus Ulm beeindruckte schon vor drei Jahren mit seinen interessanten Eigenkompositionen im Pfarrsaal
Wie mag es klingen, „wenn die Kraniche zieh’n“ oder wie lässt sich der „Atem des Meeres“ musikalisch auf dem Klavier darstellen? Valerij Petasch, der aus Moskau kommt, schon seit 25 Jahren in der Nähe von Ulm lebt und dort an der Universität doppelbegabte Studenten der Naturwissenschaften mit einem beachtlichen Niveau im Klavierspiel unterrichtet, zeigt es in seinen romantischen Eigenkompositionen. Einige dieser eindrucksvollen Stücke, für die ihn seine jahrelangen Fans lieben und zu seinen Konzerten fahren, wird er bei der Klaviersoirée am Sonntag, 25. September ab 19 Uhr im Pfarrsaal Merching zu Gehör bringen.
Vor fast drei Jahren, am 15. Oktober 2013, war der Pianist, der sein Studium am Moskauer Tschaikowski-Konservatorium mit höchster Auszeichnung und Diplom abschloss, erstmals in der Gemeinde Merching zu Gast. Er freute sich über die begeisterten Zuhörer, die ihm durch ihren anhaltenden Beifall mehrere Zugaben abverlangten. Gerne kehrt er wieder mit neuen Werken von Chopin, Schubert und Liszt zurück.
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