Ein Faible für große Bühnenwerke
Mit Christoph Günzel geht es in das „Land des Lächelns“
Seit einigen Monaten klingen asiatische Klänge aus dem Probenraum des sinfonischen Blasorchesters Dasing. Der Dirigent des Orchesters, Christoph Günzel, studiert mit seinen Musikern die Operette „Das Land des Lächelns“ ein. Diese wird gemeinsam mit professionellen Gesangssolisten und dem Chor des Leonhard-Wagner-Gymnasiums am Samstag, 26. Oktober, aufgeführt. So ein Großprojekt erfordert gerade von Amateurmusikerinnen und -musikern, bzw. auch Amateursängerinnen und -sängern zusätzliche intensive Probenarbeiten. Jedoch sehen sich alle Akteure dieses Projekts bei Christoph Günzel als Gesamtleiter des Projektes in guten Händen und folgen seiner musikalischen Regie sehr konzentriert.
Dieser hat, bedingt durch sein berufliches Engagement an der Bayerischen Staatsoper in München, ein Faible für große Bühnenwerke. Er arrangierte bereits mehrere Operetten und Opern für sinfonisches Blasorchester. Für „sein“ Orchester in Dasing verfasste er auch schon zahlreiche andere Arrangements. Aus diesem Grund traf die Idee von Christoph Günzel für eine konzertante Präsentation der Operette „Das Land des Lächelns“ von Franz Lehar bei den Verantwortlichen des Musikverein Dasing auf offene Ohren.
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