Mering fällt Entscheidung zu umstrittenem Wohnbau an der Rosengasse
Plus Vor allem die Zufahrt über den von vielen Radfahrern und Fußgängern genutzten Weg zum Badanger sorgt bei einem Vorhaben in Mering seit Langem für Diskussionen.
So viel und lange diskutiert wie über dieses Wohnhaus wurde in Mering noch selten über ein privates Vorhaben. Wie berichtet, möchte der Eigentümer eines rund 3000 Quadratmeter großen Grundstücks in der Verlängerung der Meringer Rosengasse auf einem Teil des Areals ein Wohnhaus errichten. Da sich das Vorhaben im Außenbereich befindet, muss der Gemeinderat dazu eine Einbeziehungssatzung aufstellen. Nach der öffentlichen Auslegung stand in der jüngsten Sitzung nun der Satzungsbeschluss auf der Tagesordnung.
Im Zuge des Verfahrens, das schon viele Jahre zurückreicht, ging es immer wieder vor allem um die Zufahrt, die vielen im Gemeinderat Sorgen bereitet. Diese erfolgt über den heutigen Fuß- und Radweg, der in Verlängerung der Rosengasse Richtung Badanger führt. Bereits aus dem Jahr 2017 gibt es hierzu Vereinbarungen mit dem Eigentümer, der im Gegenzug für sein Baurecht unter anderem die Nutzung des Weges zwischen seinem Grundstück und der Paar gewährleisten würde. In einem Nachtrag zu den damaligen Verträgen seien nun sogar noch weitere Verbesserungen für den Radweg festgelegt worden, berichtete Bürgermeister Florian Mayer in der jüngsten Gemeinderatssitzung. Außerdem habe die Kommune die Bedingung gestellt, dass an der Ausfahrt die Hecke auf einer Länge von zehn Metern entfernt werden müsse, um die Sicht bei der Ausfahrt aus dem Grundstück zu verbessern.
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