Mering muss improvisieren
Auch im richtungsweisenden Spiel gegen Cosmos Aystetten hat Trainer Gerhard Kitzler bei Weitem nicht seine Bestbesetzung zur Verfügung.
Zu beneiden sind Gerhard Kitzler und Christian Cappek, die Trainer des SV Mering, derzeit sicher nicht. Rechnet man den Pokal dazu stehen sechs Niederlagen in Folge zu Buche und personell kommt der MSV gerade auf dem Zahnfleisch daher. „Wir müssen improvisieren und und die nächsten Wochen so durchhangeln“, meinte Gerhard Kitzler vor dem schon etwas richtungsweisenden Spiel am Samstag um 16 Uhr gegen Cosmos Aystetten.
„Im August ist noch keine Mannschaft abgestiegen und ich will jetzt nicht sagen, dass wir schon gegen den Abstieg spielen. Aber wir dürfen die Augen nicht verschließen und müssen schauen, dass wir schnell da unten rauskommen“, so der 62-Jährige. Der war mit der Vorstellung beim 1:2 im Pokal in Ichenhausen nicht ganz unzufrieden. Man habe wenig zugelassen, aber auch selber wenig Chancen gehabt. „Die haben uns jetzt nicht hergespielt, aber wir müssen griffiger und aggressiver werden und müssen noch kompakter stehen“, forderte der Ex-Profi.
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