Merings Kampfgeist wird belohnt
Nach dem Derby loben beide Trainer ihre Teams, wobei einer das Unentschieden mit einem weinenden Auge sieht. Kissing gibt die Hoffnung nicht auf
Wenn nach einem Lokalderby beide Trainer ihr Team loben, dann darf man vermuten, dass etwas nicht ganz Alltägliches passiert ist. Beim Duell zwischen dem SV Mering und dem Aufsteiger FC Stätzling in der Landesliga Südwest war dies der Fall. 2:2 hieß es am Ende und es war ein Unentschieden der besonderen Art.
Stätzling führte verdient zur Pause mit 2:0 und hielt bis zu dritten Minute der Nachspielzeit ein 2:1, ehe der Freistoß von Dominik Schön die Stätzlinger Hoffnungen auf einen Derbysieg platzen ließ. „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass man nach einem 0:2 zur Pause noch einmal so zurück kommt, zumal man gegen einen direkten Konkrrenten ja noch zusätzlich unter Druck steht“, meinte Sascha Mölders, der Trainer des MSV. Er sei kein Freund von den Begriffen Glück und Pech im Fußball, zumal man sich das Glück auch erarbeiten müsse.
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