Wie die Sozialstation ihre Zukunft plant
In Friedberg soll es auf jeden Fall Tagespflege und Beratungsstelle geben
Bleibt die Sozialstation in Friedberg erhalten? Das war eine der wichtigen Fragen bei der außerordentlichen Mitgliederversammlung des Fördervereins ambulante Krankenpflege – Sozialstation Friedberg. Neben den Mitgliedern und Gästen begrüßte Vorsitzender Hannes Proeller auch die beiden Referenten der Veranstaltung, Sozialstations-Geschäftsführerin Gudrun Jansen sowie den Sprecher der GmbH-Gesellschafter, Wolfgang Asam aus Hochzoll.
Laut Jansen sind sich Geschäftsführung und Gesellschafter der Sozialstation einig, dass es auch in Zukunft eine Tagespflege sowie eine Beratungsstelle der Sozialstation in Friedberg geben wird. Auch wenn die ökumenische Sozialstations-GmbH einen Neubau an der Stadtgrenze zwischen Friedberg und Hochzoll plant, soll das Angebot für die Menschen mit Pflegebedarf in Friedberg weiter aufrechterhalten bleiben.
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