Nimmt die Belastung bei Amateurkickern zu?
Ein Doppelspieltag zum Auftakt und viele Pokalspiele – während der Hitzewelle kommt es für die Amateure knüppeldick. Welche Auswirkungen das auf die Spieler hat.
Egal ob Landesliga oder B-Klasse. Die Bilder gleichen sich bei vielen Vereinen im Landkreis Aichach-Friedberg in diesen Tagen – auf den Ersatzbänken herrscht teilweise gähnende Leere. Und die Gründe sind immer die gleichen: Angeschlagene oder gar verletzte Spieler sowie den ein oder anderen Urlauber. Englische Wochen, wie bei den Profis, gibt es seit einigen Jahren auch in den untersten Klassen – auf Kreisebene gab es wie im Vorjahr gleich zu Beginn der Punktrunde einen Doppelspieltag. Selbst die Kicker in den B-Klassen mussten am Sonntag, 12. August, ran und kämpften drei Tage später bereits wieder um Punkte. Die Kadergrößen wie in der Bundesliga gibt es im Wittelsbacher Land aber nur selten.
Einen „absoluten Zusammenhang“ zwischen den vielen Verletzungen und der Überbelastung gerade zu Saisonbeginn stellt Merings Trainer Christian Cappek her. Gerade die Meringer werden ja im ersten Drittel dieser Saison vom Verletzungspech erfolgt. Der ehemalige Profifußballer kann dabei auch profunde Vergleiche zwischen dem Profi- und dem Amateurbereich ziehen. „Ich denke, ich kann das aus der Sicht der Profischiene bewerten. Als Profi kümmerst du dich um deinen Körper und du wirst natürlich auch optimal betreut – dem harten Training folgt immer eine Regenrationsphase mit Ruhe und Massage“, erklärte Cappek.
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