Aufbruchsstimmung mit Eichmann
Der Kandidat der SPD und der Parteifreien will Bürgerbeteiligung zu einer Selbstverständlichkeit werden lassen
Friedberg Das Friedberger Rathaus hat Roland Eichmann, der Bürgermeisterkandidat der SPD und der Parteifreien Bürger, jetzt fest im Blick. Das Foto des Wahrzeichens bekam er am Ende seiner einstimmigen Nominierung in Friedberg geschenkt. Es hängt nun in seinem Münchner Büro. Von dort will der 41-Jährige umziehen in eben dieses Rathaus – möglichst auf den Chefsessel. Aber keinesfalls, um von oben herab wie ein "kleiner König" zu regieren, betonte er bei seiner Vorstellung. Als Bürgermeister würde er die Bürgerbeteiligung zu einer Selbstverständlichkeit werden lassen, versprach er. Schon das Wahlprogramm soll im Dialog mit der Bürgerschaft entwickelt werden, damit es für die Friedberger passt. Und um mehr Leute – gerade auch Junge – für Kommunalpolitik zu interessieren, würde Eichmann gerne Stadtratssitzungen im Internet übertragen lassen.
Alle beteiligten 37 Wahlberechtigten der SPD-Ortsvereine Friedberg, Ottmaring und der Parteifreien Bürger gaben Eichmann ihre Stimme. Fraktionschef Wolfgang Rockelmann schätzte, dass neben den Mitgliedern noch etwa ähnlich viele andere gekommen waren, um den Kandidaten kennenzulernen. Bewusst war dafür das moderne Businessrestaurant blu:resto im Businesspark gewählt worden.
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