Offizielle Vertreter aus Karmiel besuchen Mering
Galit und Tomer Hoffman erleben bayerische Gastlichkeit und eine ganz besondere Kirchenführung.
Seit Oktober 2015 besteht die offizielle Städtefreundschaft zwischen Mering und der israelischen Gemeinde Karmiel. Im April kamen die offiziellen Vertreter erstmals nach Mering, erlebten bayerische Gastlichkeit und lernten einige politische und geistliche Vertreter von Mering kennen. Begeistert waren sie nach der einstündigen Führung durch die renovierte katholische Kirche Sankt Michael, welche die Meringerin Angela Bonhag ihnen in englischer Sprache bot.
Eigentlich sollten die Besucher aus Israel bis etwa 21 Uhr in Mering eintreffen, es wurde aber aufgrund einer wetterbedingten Flugverspätung 23.30 Uhr. Galit ist in Karmiel für die Städtefreundschaften und Städtepartnerschaften zuständig, ihr Mann Tomer arbeitet im Bereich Jugendarbeit und Jugendaustausch. Hauptsächlich für junge Menschen soll die neue Städtefreundschaft einen Austausch und Praktika im anderen Land ermöglichen. Die Mitglieder der ARGE Städtefreundschaft Mering-Karmiel bereiteten den Gästen in Unterbergen ein typisch bayerisches Buffet und boten ihnen dort auch eine private Übernachtungsmöglichkeit. Ziel des Besuches war es, dass sich die Vertreter ein Bild von Mering machen können. Sie lernten Bürgermeister Hans-Dieter Kandler, die vier Marktgemeinderäte Barbara Häberle, Irmgard Singer-Prochazka, Max Bader, Georg Resch und den katholischen Pfarrer Thomas Schwartz bei einem Frühstück kennen.
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