Wildunfälle bei Friedberg: Die Polizei gibt Tipps für Autofahrer
Einem 30-Jährigen läuft zwischen Heinrichshofen und Schmiechen ein Reh ins Auto. Die Polizei gibt Tipps, was man in so einer Situation machen sollte.
Zwischen Heinrichshofen und Schmiechen ist einem 30-Jährigen am Donnerstag gegen 0.40 Uhr ein Reh in sein Auto gelaufen. Das Tier starb noch an der Unfallstelle und am Fahrzeug entstand ein Sachschaden von etwa 500 Euro. Die Polizei Friedberg meldet, dass es in ihrem Bereich in letzter Zeit häufiger zu Wildunfällen kam. Dies liege daran, dass die Rehböcke sich im Frühjahr neue Reviere suchen. Das Rotwild wandert außerdem und die vielen Menschen, die Ausflüge in die Natur machen, scheuchen das Wild immer wieder auf.
Verhaltenstipps, um einen Unfall zu vermeiden
Verhaltenstipps Die Verkehrsteilnehmer sollen auf das Gefahrenzeichen Wildwechsel achten und damit rechnen, dass einem Tier noch weitere folgen. Mit Wildwechsel ist außerorts immer zu rechnen, schreibt die Polizei. Wenn ein Tier kommt, rät die Polizei, sofort zu hupen und in der Nacht das Fernlicht auszuschalten und kontrolliert zu bremsen. Die Autofahrer sollen das Lenkrad gut festhalten und notfalls einen Zusammenstoß mit dem Tier in Kauf nehmen. Dies sei besser, als in den Straßengraben oder den Gegenverkehr zu fahren oder gegen einen Baum zu krachen.
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