Jetzt wird die 900000-Euro-Marke geknackt
19 Gruppen sind beim Karitativen Christkindlmarkt vertreten. Wofür der Erlös heuer gedacht ist.
Kaum mehr zwei Wochen sind es bis zum 45. karitativen Christkindlmarkt in Friedberg. Wenn vom Donnerstag bis Sonntag, 24. bis 27. November, die Verkaufsbuden vor der Pfarrkirche Sankt Jakoböffnen, dann gehen die Erlöse wieder zu hundert Prozent an „arme Menschen in der Welt“. So hat es der Begründer des Sozialwerkes, Friedrich Krug, immer genannt. Sein Sohn Eberhard führt seit 25 Jahren die Tradition unter dem Dach des Verkehrsvereins weiter. Neben ihm sind mit Ulrike Sasse-Feile und Thomas Treffler jun. jüngere engagierte Leute gerade dabei, neu ins „operative Geschäft“ einzusteigen.
19 Vereine und Gruppen arbeiten seit Wochen und Monaten daran, ihr Angebot so günstig und attraktiv wie möglich zu machen. Zum Stammpersonal sind die Gruppen „Parteifreie, ÖDP, FDP“ sowie „Aktiv für Friedberg“ dazugekommen, während die TSV-Gymnastikdamen ihr Engagement nach Jahrzehnten beendet haben. 870000 Euro konnten bisher zur Verfügung gestellt werden Wer die Geschichte des „Christkindlmarktes“ kennt weiß, dass nach den vier Verkaufstagen die 900000 Euro Marke geknackt sein wird.
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