(K)eine Stadt für Radfahrer
ADFC und SPD starten gemeinsame Aktion. Stadtverwaltung soll einen Kümmerer berufen
Sicher und attraktiv soll Friedberg für Fahrradfahrer werden. Dieses Ziel haben sich die SPD und der Allgemeine Deutsche Fahrradclub gesetzt. In einer gemeinsamen Aktion wollen sie Gefahrenpunkte aufspüren und entschärfen und ein Konzept entwickeln, das die Stadt auch für Fahrradtouristen interessant macht.
„Unser Anliegen ist, dem Fahrrad mehr Gewicht zu geben“, sagte Hansjörg Krazeisen bei der Vorstellung des Projekts. Allerdings könne die SPD nur auf der politischen Ebene anschieben, es fehle aber der Sachverstand. Und den wollen sich die Genossen beim ADFC holen, dessen Augsburger Kreisverband auch das Wittelsbacher Land betreut und bereits beim Radwegekonzept des Landkreises mitgearbeitet hat. Mehrere Mitglieder, darunter Klaus Eßer-Luber und Peter Kratzmair, wohnen in und um Friedberg und kennen darum die Situation aus eigener Erfahrung.
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