Viele Tränen und eine Gemeinde, die in der Katastrophe zusammenhält
Die Einsatzkräfte sind rund um die Uhr gefordert, das Landratsamt koordiniert die Hilfe. Wie die Anwohner am Morgen nach dem Tornado mit den Aufräumarbeiten beginnen.
Der Schock kommt mit dem Tageslicht. Ein junger Mann erinnert sich: „Nach zwei oder drei Minuten war alles vorbei“, sagt er am Morgen nach dem Unwetter. Überall stehen fassungslose Bewohner vor den Trümmern ihres Heims.
Einige ringen mit den Tränen. „Es tut mir so leid für dich“, sagt ein Mann, als er seinen Bekannten in den Arm nimmt. Der Blick auf die Reste des modernen Einfamilienhauses des Mannes ist frei. Fenster und Dach sind weg. Das Auto, das am Haus geparkt wurde, ist zerstört. Das ganze Affinger Neubaugebiet gleicht einem Trümmerfeld. Und im benachbarten Gebenhofen sieht es nicht anders aus. Immer wieder fährt die Polizei durch den Ort – auch um das Hab und Gut der Anwohner zu schützen, wie Rudolf Rothhammer von der Aichacher Polizei erklärt. Feuerwehrautos und Krankenwagen bahnen sich ihren Weg durch die Straßen.
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