Altbayern und Ungarn feiern den Oxenweg
Veranstaltung knüpft an historische Verbindung an. Gäste vom Balaton bereichern Folkloreabend in Adelzhausen und Wiesn-Umzug in München. Neue Freundschaften geknüpft
Adelzhausen Die älteste Ortschaft im Landkreis Aichach-Friedberg, Adelzhausen, stand am Wochenende im Mittelpunkt des bayerisch-ungarischen Oxentages im Wittelsbacher Land. Alles was Rang und Namen hatte, ließ sich das Spektakel nicht entgehen. Für einen besonderen Akzent sorgten 60 Gäste aus Ungarn, die übers Wochenende im Landkreis weilten und am Sonntag sogar beim Oktoberfest-Aufmarsch in der Landeshauptstadt mit von der Partie waren.
Es begann am Samstag mit dem Fußmarsch von der Sportanlage am Römerweg auf den Spuren des historischen Oxenweges zum „Eichbam“. Beim Einmarsch in Adelzhausen unter Vorantritt der „Gail-Buam-Musikanten“ aus Heretshausen gab es für die ungarischen Gäste in ihren farbenfrohen Trachten, von Haiduken, den Ochsentreibern also, und Geigen spielenden Musikanten begleitet, den anerkennenden Applaus der Zaungäste. Die Böllerschützen vom Schützenverein „Gemütlichkeit“ Adelzhausen entboten lautstark einen Willkommensgruß.
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