Zehntklässler aus Mering sind Pioniere in Israel
Plus Sechs Schüler des Gymnasiums waren im Rahmen ihres Betriebspraktikums für eine Woche in Karmiel. Dort schlossen sie neue Freundschaften. Dieses Projekt ist in der Region einzigartig.
Dass am Meringer Gymnasium vieles zum ersten Mal stattfindet, ist bei einem Aufbaugymnasium fast schon unausweichlich. Premieren kennen die Schüler und das Lehrerkollegium um Schulleiter Josef Maisch so einige in den letzten fünf Jahren. Doch regelrechte Pionierarbeit leistet das Gymnasium mit der Betriebspraktikumswoche in Israel.
„Vom Kibbuz bis Hightech“ ist der Titel dieser Woche, die großteils in der mit Mering befreundeten Stadt Karmiel in Israel stattfand. Nach den Erkenntnissen des Meringer Gymnasiums ist es die einzige Schule in der Region, die mit dem verpflichtenden Praktikum in der Jahrgangsstufe 10 auch den Schritt ins Ausland wagt. „Damit gehen wir über die bereits vorhandenen deutsch-israelischen Austauschmöglichkeiten anderer Schulen hinaus und setzen so konsequent unseren Bildungsauftrag fort“, erklärt Schulleiter Maisch.
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