2025 könnten die Kita-Gebühren in Friedberg weiter steigen
Schwierige Finanzlage und ein Rüffel vom Kommunalen Prüfungsverband: Senkt die Stadt daher ihre freiwilligen Zuschüsse für die Kinderbetreuung?
Erst im Sommer hatten Eltern in Friedberg gegen die Erhöhung von Kindergarten- und Krippengebühren demonstriert. Diese betrugen bis zu 40 Prozent, in einem extremen Fall sogar über 70. Ab dem Jahr 2025 könnte eine erneute Erhöhung ins Haus stehen.
Der Bayerische Kommunale Prüfungsverband hatte im Rahmen seiner Prüfung der Rechnungsjahre 2017 bis 2021 die Förderpraxis der Stadt gegenüber den Trägern der Kinderbetreuungseinrichtungen unter die Lupe genommen. In diesem Zuge forderte er die Kommune unter anderem auf, die Höhe der freiwilligen Betriebskostenförderung zu überprüfen. Träger sollten außerdem künftig einen Nachweis über die zweckentsprechende Verwendung bringen. Dies sei dann mit den Richtlinien der Stadt und den Stadtratsbeschlüssen in Einklang zu bringen.
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„ . . Förderung . . . dient ausschließlich der Senkung der Senkung
der Elternbeiträge“
Ist die Sichtweise (mit den sich daraus ergebenden Folgerungen)
falsch, dass es die in Anspruch genommene Dienstleistung in der
Regel (Alleinerziehende ausgenommen) ermöglicht, zusätzliches
Einkommen zu erzielen ?
. . . . „ zusätzliches Einkommen zu erzielen“
. . . das dann eben künftig zu allererst als Ausgleich
wegfallender Zuschüsse einzusetzen ist?