Neuer Standort für die Holzkuppel in Friedberg steht nun fest
Plus Nachdem die Schulfamilie der Grund- und Mittelschule gegen die geplante Holzkuppel protestiert hat, scheint nun eine Lösung in Sicht. Doch etwas muss noch geprüft werden.
Zuerst war da eine Idee, die sollte schnell umgesetzt werden und stieß aber letztendlich doch nicht auf große Begeisterung. Die Rede ist von einer durchbrochenen Holzkuppel mit 15 Metern Spannweite und 6,5 Metern Höhe, die als Schattenspender im Pausenhof der Friedberger Mittelschule installiert werden sollte. Es galt als ein erstes Vorzeigeprojekt des neu gegründeten Technologietransferzentrums Aichach (TTZ). Doch statt großer Freude sorgte die Kuppel für Missstimmung. Jetzt scheint ein neuer Standort für die Konstruktion gefunden.
Die Schulfamilie war von der Holzkuppel nicht begeistert
Die Leiterinnen von Grund- und Mittelschule schrieben Briefe an Bürgermeister und Fraktionen, ebenso Schüler und Schülerinnen, die sogar mit Schildern ("Nein zur Holzkuppel!") vor dem Sitzungssaal Aufstellung nahmen. Die Mitglieder des Umweltausschusses waren nicht alle von dem Protest begeistert; der Bürgermeister war stinksauer und warf der Schulleitung "Blockadehaltung" vor. Den Standort der Kuppel hatte der Umweltausschuss im Oktober 2023 ausgewählt. Auch die Redaktion der Friedberger Allgemeinen befragte Leserinnen und Leser, welchen Standort sie für die Holzkuppel bevorzugten. Häufig wurden dabei der Stadtgarten oder auch der Platz vor der Max-Kreitmayr-Halle genannt.
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