Schmiechen setzt mit dem Ja zum Solarpark ein deutliches Zeichen
Plus Mit dem neuen Solarpark macht sich die Gemeinde Schmiechen auf den Weg zur Energiewende - wie viele kleinere Kommunen im Landkreis.
Bei Unterbergen entsteht ein Solarpark, der den Energiebedarf von 150 Bürgerinnen und Bürgern decken kann. Der Gemeinderat macht jetzt den Weg frei für die Anlage. Das ist eine gute Entscheidung. Viele kleine Schritte tragen dazu bei, sich aktiv für den Klimaschutz einzusetzen. Die kleineren Kommunen wie Schmiechen, Ried oder Merching sind im Landkreissüden mit ihren vielen innovativen Projekten Vorreiter. Sie zeigen, dass es durchaus möglich ist, auf erneuerbare Energien zu setzen, auch wenn diese noch nicht annähernd den Energiebedarf einer ganzen Kommune abdecken.
Erneuerbare Energien: Kleinere Kommunen in Aichach-Friedberg wagen mehr
Von vorneherein aber schon zu behaupten, das sei nur ein Tropfen auf den heißen Stein, erstickt den Umweltschutz im Keim. Wenn der Solarpark in der Nähe des Schwanensees bei Unterbergen auf einer Fläche von etwa sechs Hektar entsteht, werden 4000 Tonnen CO₂ eingespart. Das ist doch schon mal etwas. Rechnet man das auf Bäume um, müssten je nach Baumart etwa 80 Bäume gepflanzt werden, um jährlich eine Tonne CO₂ zu kompensieren.
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