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So stemmt Friedberg den Wohnungsbau

Kommentar Von Thomas Goßner
24.05.2023

Plus Die Millionenprojekte gelingen, weil der Freistaat sie umfangreich fördert. Das dürfte auch in Zukunft so bleiben.

Seit den Nuller-Jahren hat die Stadt Friedberg viel Geld in ihren Wohnungsbestand investiert. Zunächst ging es um die Sanierung und Modernisierung der vorhandenen, in die Jahre gekommenen Häuser, dann standen Neubauprojekte an der Afrastraße und aktuell in Ottmaring an. Mit dem Kauf der Blöcke an der Hermann-Löns- und Alois-Sperrer-Straße gab die Stadt vordergründig zwar einen Millionenbetrag für Problemimmobilien aus, sicherte sich aber zugleich interessante Entwicklungsmöglichkeiten für ihr Wohnungsportfolio. 

Anders als viele Luftschloss-Projekte vom Haus der Musik bis zur Neugestaltung des Volksfestplatzes kann die Stadt diese Vorhaben tatsächlich stemmen. Meist genügt es, Grund und Boden als Eigenanteil einzubringen, dann fördert der Staat die Schaffung von neuem Wohnraum durch Städte und Gemeinden - von Investitionszuschüssen über günstige Darlehen bis zum Umstand, dass die hier aufgenommenen Kredite bei der Betrachtung kommunaler Schulden außen vor bleiben. Getilgt werden sie ohnehin durch die Mieteinnahmen.

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