Plus Am Mandichosee werden drei tote Karpfen gefunden und noch gibt es keine Erkenntnisse, warum die Tiere sterben mussten. Erinnerungen an 2019 werden wach.
Wie wichtig doch der Mandichosee für die Naherholung ist, wurde spätestens in der Corona-Pandemie klar. Als man kaum irgendwo hinfahren konnte, schätzte man den See mit seinen vielen Freizeitmöglichkeiten sehr. Doch die drei toten Fische, die am Mittwoch gefunden wurden, machen vielen Menschen Sorgen.
Bereits 2019 wurde das Badevergnügen arg getrübt, als die giftigen Blaualgen dafür verantwortlich waren, dass drei Hunde sterben mussten. Das Baden wurde verboten und auch für die Surfer und Stand-up-Paddler ging mitten im schönsten Sommer nichts mehr. Wenn jetzt drei tote Karpfen am Uferrand liegen, mag so manch einer sagen, das sei doch nicht schlimm.
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