Alternativfläche für den Wertstoffhof stößt bei Meringern auf Kritik
Plus Die Zufahrt zur Sammelstelle in Mering verursacht seit Jahren Schwierigkeiten. Doch auch beim angedachten Standort an der Friedenaustraße regt sich Widerstand.
Jeder, der heute Altholz, Grüngut oder Schrott zum Meringer Wertstoffhof bringt, muss durch die dicht bebaute und zugeparkte Hermann-Löns-Straße fahren. Die Anwohnerinnen und Anwohner beschweren sich seit Jahren über die Verkehrsbelastung. Bürgermeister Florian Mayer hat deswegen einen neuen Standort ins Spiel gebracht, der sich an der Friedenaustraße befindet. Doch auch für diese Alternative regt sich bereits Widerstand. Von einem "Müllumschlagplatz direkt vor der Haustür", spricht Anwohner Guido Bolenski.
Wie berichtet, war die Zukunft der Wertstoffhöfe im Landkreis vor kurzem Thema im Kreisumweltausschuss. Die Zahl der Wertstoffhöfe wird dabei weiter reduziert. Doch die bestehenden Sammelstellen sollen, sofern nicht bereits geschehen, modernisiert werden. Aufgrund der hohen Summen wird dabei diskutiert, statt der beiden Wertstoffhöfe in Mering und Kissing nur noch einen interkommunalen Wertstoffhof für beide Gemeinden zu betreiben, möglicher Standort wäre das von Bürgermeister Florian Mayer angebotene Grundstück.
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