Handball statt Schule: Am Buß- und Bettag spielen Kinder die Hauptrolle
Betreuungsaktion der Handball-Abteilung des SV Mering geht in die nächste Runde. Die Teilnehmerzahl ist rekordverdächtig.
Seit mehr als drei Jahren springt die Handball-Abteilung im Sportverein Mering (MSV) ein, wenn am Buß- und Bettag viele Eltern vor einem Dilemma stehen: Wer betreut den Nachwuchs, wenn man selbst arbeiten muss? In der Eduard-Ettensberger-Halle in Mering boten deswegen am schulfreien Tag die Handballer von 8 bis 14 Uhr ein Betreuungsangebot für Kinder von der ersten bis zur vierten Klasse der Luitpold- und Ambérieu-Grundschule an.
„Wir wollen an diesem schulfreien Tag, den berufstätigen Eltern eine alternative Betreuung ihrer Kinder anbieten und diese gleichzeitig für den Handballsport begeistern“, sagte der Jugendleiter des MSV, Timon Fetting. 79 Schülerinnen und Schüler hatten sich heuer angemeldet, um sechs Stunden lang mit viel Spaß Sport und vor allem Handball zu erleben.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.