Bärenstarke Abwehrleistung
Simbach Mit einer bärenstarken Abwehrleistung hat die zweite Mannschaft des TSV Friedberg den bislang ungeschlagenen Tabellenführer aus Simbach mit 20:17 (7:9) niedergerungen. Glück im Unglück hatte Christoph Handelshauser, der nach einem Zusammenprall liegen blieb und mit dem Sanka ins Krankenhaus gebracht werden musste. Der Friedberger konnte aber dann schon mit seinem Team die Heimreise antreten. Bei Simbach musste aufgrund der Personalnot der Ex-Friedberger Martin Voigt wieder als Spielertrainer fungieren. Auch gegen Friedberg erwischte der bis dato ungeschlagene Spitzenreiter den besseren Start. Nach einer Viertelstunde führte der Gastgeber mit 7:3. Friedbergs Angreifer hatten bis dahin große Probleme mit der gegnerischen Abwehr. Aber bis zur Pause verkürzte Friedberg den Rückstand auf 7:9.
Nach dem Seitenwechsel wurde die Partie noch umkämpfter. Immer mehr standen die beiden starken Abwehrreihen und die beiden Torhüter im Mittelpunkt. Benjamin von Petersdorff im Friedberger Kasten schaffte es, alle fünf Siebenmeter der Gastgeber zu parieren.
Nach 45 Minuten hatte der TSV beim 13:13 zum ersten Mal den Ausgleich geschafft. Nach 52 Minuten lag der TSV mit 18:16 vorne, als sich Kapitän Christoph Handelshauser nach einem unglücklichen Zusammenprall verletzte. Da der Friedberger seinen Hals nicht mehr richtig bewegen konnte, unterbrach man das Spiel, rief einen Krankenwagen und fuhr den Friedberger ins Krankenhaus. Zum Glück ging die Sache wie erwähnt glimpflich aus. Friedberg brachte seinen Vorsprung nach der 20-minütigen Unterbrechung nach Hause. Simbach spielte die letzten Minuten komplett in Unterzahl, am Ende standen bei den Gastgebern sogar nur noch zwei Feldspieler auf dem Parkett.
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