Berchtesgaden war chancenlos
Mering Mit einem furiosen 32:7 Kantersieg gegen den TSV Berchtesgaden verteidigte der TSC Mering in der heimischen Mehrzweckhalle seine Tabellenführung. Thomas Kennerknecht besiegte dabei auch den bislang ungeschlagenen Uwe Petersen.
Eine unglaubliche Serie haben die Ringer des TSC Mering in der Hinrunde dieser Saison in der Landesliga Süd hingelegt. Verlustpunktfrei und mit einem Derbysieg gegen den TSV Aichach beendeten die Meringer die Hinrunde auf dem ersten Platz der Liga. Auch in die Rückrunde starteten sie mit einem Sieg. Die Gäste hatten zwar die beste Mannschaft auf die Matte geschickt, die sie derzeit aufbieten können, doch Mering blieb davon unbeeindruckt. Mit nur einer einzigen Niederlage aus allen zehn Einzelbegegnungen unterstrich der TSC wieder einmal seine Heimstärke und seinen Teamspirit: "Wir haben heute eine herausragende und geschlossene Mannschaftsleistung gezeigt. Und der ein oder andere ist mal wieder über sich hinaus gewachsen", schwärmt Trainer René Stange.
Einer derer, die über sich hinauswuchsen, war auch Thomas Kennerknecht, der den Ex- Bundesligaringer Uwe Petersen in fünf Runden besiegte. Schon im Fliegengewicht zeigte Dominik Ringenberger, dass er im griechisch-römischen Stil noch stärker ist. Er siegte gegen Christoph Graßl mit 21:2 Punkten Unterschied. Im Schwergewicht ließ auch Juraj Dancak Mike Günther keine Chance und siegte nach drei Runden. Bis 60 Kilo merkte man René Winter die ungewohnte Stilart überhaupt nicht an. Er holte gegen Wolfgang Heil sicher den "Vierer". Bis 96 Kilo feierte Markus Reichert eine gelungen Revanche für den Hinrundenkampf. Er bezwang mit einem Schultersieg seinen Kontrahenten Johannes Hillebrand. Im letzten Kampf vor der Pause machte der Meringer Coach kurzen Prozess mit Michael Brandtner. Er legte ihn noch vor Ablauf der ersten Runde "aufs Kreuz" und stellte den 19:0-Pausenstand sicher.
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