Die Wende bei Friedberg bleibt wieder aus
Trotz guter Ansätze und etlicher Chancen kassiert der TSV Friedberg die nächste Niederlage. Dabei ragt ein Mann aus dem Team der Bobinger heraus.
Auch das Heimspiel gegen den TSV Bobingen brachte nicht die Wende. Mit 1:3 unterlagen die Friedberger den blutjungen, wieselflinken und letztlich auch besseren Gästen, die mit Nicolas Prestel einen dreifachen Torschützen in ihren Reihen hatten, nicht unverdient.
Dabei waren bei der von Peter Müller betreuten Elf des TSV 1862 durchaus Ansätze zum Besseren erkennbar. Denn sie hatten auch ihre Chancen. Doch im Gegensatz zu den Bobingern machten Pietruska, Mladenovic, Franz und Co. die Bälle einfach nicht rein. Am Willen lag es nicht. Aber an der Abwehrleistung, was man schon vor der Partie befürchtet hatte. Bytyqi, Bamario, Winter und Bas dünnten aus Verletzungsgründen die Defensivabteilung aus. Und schon von Anfang an merkte man, dass die forschen Bobinger gerade in der Offensive einfach mehr Zweikämpfe gewinnen konnten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.