Friedberg verliert knapp und unnötig
Der Aufsteiger hält beim 0:1 gegen das Spitzenteam TV Erkheim auch in Unterzahl gut mit. Ein individueller Fehler besiegelt die Niederlage. Rot für Bujar Bytyqi
Mit dem TV Erkheim stellte sich die bisher stärkste Mannschaft beim TSV 1862 Friedberg vor, die nicht unerwartet am Freitag unter Flutlicht auf dem Nebenfeld siegreich blieb. Das knappe 0:1 war aber für die Friedberger insoweit bitter, als sie 50 Minuten mit zehn Mann auskommen mussten, weil Abwehr-Chef Bujar Bytyqi schon in der 41. Minute vom Platz flog. Die Aktion 30 Meter vor dem Tor wurde von Schiedsrichterin Daniela Göttlinger als Notbremse – weil letzter Mann – gewertet.
Bytyqi war schon in der 30. Minute der bedauernswerte Unglücksrabe, als er das 1:0 der Gäste mit einem halben Eigentor in die Wege leitete. Bei einem weiten Schlag der Erkheimer köpfte der klein gewachsene Abwehrspieler den Ball zu kurz zu Keeper Zimmermann zurück, Stefan Oswald spritzte dazwischen und bedankte sich mit einem „Steirer-Goal“, wie die Österreicher sagen.
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