Kann der FC Stätzling oben angreifen?
Plus Der FC Stätzling startet am Sonntag gegen den FC Günzburg in die Saison. Die Vorbereitung verlief gut. Was Trainer Andreas Jenik dennoch Sorgen bereitet.
Als Wundertüte präsentierte sich der FC Stätzling während der Vorbereitung. Auf souveräne Erfolge folgten unnötige Niederlagen. Trainer Andreas Jenik ist mit den vergangenen Wochen zufrieden – dennoch gibt es gleich mehrere Hiobsbotschaften.
Denn in der Vorbereitung verletzten sich gleich drei Stützen des Teams schwer. Samuel Odeleye und Dominik Graf fallen mit Kreuzbandrissen länger aus. Auch Luigi Manfreda wird mit einer Verletzung des Syndesmosebandes nicht so schnell wieder auf dem Platz stehen. „Das ist natürlich bitter für uns, aber wir haben einen großen Kader und werden das kompensieren“, so Jenik, der aber zugibt: „Nicht nur in den Tests, sondern auch in den Punktspielen werden wir nur selten mit der gleichen Elf spielen können.“ Beruflich stehen im August mehrere Spieler, unter anderem Robin Wiedmann, nur selten zur Verfügung. „Deshalb ist es auch schwierig, eine Zielsetzung vorzugeben. Wir müssen erst einmal schauen, dass wir Punkte sammeln. Danach können wir uns Ziele setzen“, so Jenik, der den TSV Meitingen als Topfavoriten nennt.
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