Der TSV Friedberg patzt schon wieder
1:5-Schlappe beim VfL Ecknach nach einem kuriosen Spielverlauf
Aus Friedberger Sicht wäre es gescheiter gewesen, die Partie wäre, wie fast alle anderen Spiele, aus Witterungsgründen abgesagt worden. Denn die bei frostigen Temperaturen erlittene 1:5-Schlappe beim VfL Ecknach setzt die Talfahrt der Gutia-Elf dramatisch fort. Das Ergebnis spiegelt allerdings den Spielverlauf nicht wider. Denn dieser war mehr als kurios.
Als die Friedberger nämlich nach einem 0:2-Halbzeitrückstand drauf und dran waren, die Partie zu kippen und durch Enderle zum Anschlusstreffer kamen, entschieden die Ecknacher zwischen der 77. und der 83. Minute innerhalb von sechs Minuten mit drei Toren die Begegnung. Da nutzt auch der Hinweis auf gefühlte 70 Prozent Ballbesitz der Gäste aus Friedberg nichts. Der VfL Ecknach war zielstrebiger, rustikaler und eiskalt im Ausnutzen der Chancen. Und er hatte mit Spielertrainer Mario Schmidt und Torjäger Christoph Jung die beiden überragenden Leute in ihren Reihen.
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