Bittere Niederlage in letzter Sekunde
Der SV Mering verliert einen wahren Krimi gegen Ichenhausen knapp
In einem Handballkrimi musste sich die erste Mannschaft des SV Mering äußerst unglücklich dem SC Ichenhausen mit 28:29 geschlagen geben. Von Beginn an merkte man den Meringern den Siegeswillen an. Im Angriff war deutlich mehr Tempo und Entschlossenheit als im letzten Spiel, oft aber landeten die Würfe an Pfosten oder Latte. So gelang es Ichenhausen nach einem ausgeglichenen Beginn, sich auf 10:5 abzusetzen. Kurz vor der Pause aber hatte der MSV bis auf ein Tor aufgeschlossen, musste aber noch einen Treffer zum Pausenstand von 14:16 hinnehmen.
Beide Mannschaften kämpften leidenschaftlich, und fünf Minuten vor Schluss gelang dem MSV der lang ersehnte Ausgleich zum 27:27 und anschließend auch das 28:28. Die Gäste waren in Ballbesitz, die Meringer Abwehr stand aber sicher und es gelang 20 Sekunden vor Schluss, den Ball zu erobern. Nochmals Auszeit auf Meringer Seite: Im letzten Angriff war es dann Michael Buck, der den frei stehenden Alexander Graf am Kreis anspielte. Dieser wurde gleich von zwei Abwehrspielern hart bedrängt, die beide dazu noch im Kreis standen. Doch anstatt auf den fälligen Strafwurf zu zeigen, ließen die beiden Unparteiischen einfach weiterlaufen.
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