Kantersieg gegen das Schlusslicht
Friedberg Einen ungefährdeten 37:17 (18:10)-Sieg fuhren die Handballer des TSV Friedberg gegen den punktlosen Tabellenletzten Mundenheim ein. Nach anfänglichen Schwierigkeiten steigerte sich Friedberg vor allem in der Abwehr enorm, sodass die insgesamt harmlosen Gäste offensiv nicht mehr viel zustande brachten.
Friedberg fand schwer ins Spiel. Mundenheim versuchte mit einer offensiven 4:2-Deckung, die Friedberger Rückraumspieler früh zu attackieren und ein flüssiges Angriffsspiel gar nicht erst entstehen zu lassen. Der TSV reagierte darauf mit der einzig richtigen Taktik: Alle Spieler waren stets in Bewegung.
Im Angriff versuchten die Gäste es mit vielen Kreuzbewegungen und Pässen auf den Kreisläufer. Friedberg stand meistens gut in der Abwehr. Trotzdem konnte sich der TSV zunächst nicht absetzen. Aus einem 4:2 wurde ein 6:4, dann verloren die Gastgeber zweimal leichtfertig den Ball und kassierten prompt den 6:6-Ausgleich. Mundenheim war "unangenehm" im Angriff, da sie den Ball schnell zirkulieren ließen.
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