Mering beweist die nötige Geduld
Obermeyer und Wiedemann sorgen für den 2:1-Erfolg gegen Ottobeuren
Das Spiel kontrollieren, keine Konter zulassen, geduldig sein und die sich bietenden Chancen nutzen: Dies sollte das Erfolgsrezept des SV Mering in dieser Partie gegen den TSV Ottobeuren sein. In der ersten Spielhälfte erfüllte die Bayer-Truppe fast alle diese Vorgaben, nur mit der Chancenverwertung war es mal wieder so eine Sache.
Die Heimelf startete furios in die Partie. Auf der rechten Angriffsseite sorgten die gut aufgelegten Weber und Danowski sofort für den nötigen Druck, um die Ottobeurer Abwehr ins Schwimmen zu bringen. In der fünften Minute zielte Weber per Kopf noch knapp über das Torgehäuse, eine Minute später sorgte Maxi Obermeyer für die frühe Führung: Nach einem Gewühl im Strafraum fiel ihm der Ball vor die Füße, mit einem platzierten Schuss flach ins Eck ließ er dem Torhüter keine Chance. Es folgten Torchancen im Minutentakt. Michel Fiorentino hatte zweimal Pech mit Weitschüssen, einmal zielte er aus 20 Metern knapp vorbei, einmal prallte sein Geschoss vom Torpfosten zurück ins Spielfeld. Wiedemann per „Seitfallzieher“ in der 27. und per Kopf in der 30. Minute, Weber und Huber hatten die klaren Möglichkeiten, die Partie schon in der ersten Hälfte zu entscheiden.
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