Der TSC startet eine Klasse tiefer
Nach dem Abstieg aus der Bayernliga treffen die Meringer in der Landesliga auf bekannte Gesichter.
Neue Liga. Neuer Trainer. Neue Perspektiven. Die Ringer des TSC Mering starten nach dem Abstieg aus der Bayernliga wieder in der Landesliga Süd. Das Saisonfinale gegen den Nichtabstieg ging gegen den Lokalrivalen aus Aichach denkbar knapp verloren. Am Ende musste aber auch TSC-Sportwart Peter Tränkl konstatieren: „Drei gewonnene Kämpfe waren letztendlich zu wenig, um die Klasse zu halten“.
So werden die Schwaben in der kommenden Saison, die am 7. September mit einem Auswärtskampf in Geiselhöring in die erste Runde geht, wieder auf bekannte Gesichter treffen. Zu den Favoriten zählen der Vizemeister 2012, der ASV AU/Hallertau, sowie der TV Geiselhöring. Mit dem SC Anger, dem Aufsteiger SC Isaria Unterföhring, dem SV Untergriesbach, sowie dem SV Wacker Burghausen greifen gleich vier Oberliga-, bzw. Bundesligareserven ins Geschehen ein. Vervollständigt wird die Liga durch den TSV Berchtesgaden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.