Spielbetrieb ausgesetzt: So reagieren der TSV Friedberg und der KSC
Plus Der Handballverband setzt den Spielbetrieb für die kommenden drei Wochen aus. So reagieren die Verantwortlichen beim TSV Friedberg und beim Kissinger SC.
Das Jahr 2020 ist kein gutes für den Amateur-Handball. Am Mittwoch gaben die Verantwortlichen des BHV bekannt, dass ab sofort der Spielbetrieb für alle Mannschaften und Altersklassen zunächst bis zum 14./15. November pausieren werde (wir berichteten). Dies ist die zweite Zwangspause für die Hallensportart seit dem vorzeitigen Saisonende Mitte März.
BHV-Präsident Georg Clarke und Geschäftsführer Thomas Reichard wandten sich aufgrund der steigenden Fallzahlen am Mittwoch in einem offenen Brief an die Vereine und die Öffentlichkeit. Darin gaben sie bekannt, dass der Spielbetrieb bayernweit für die nächsten drei Spieltage, also die kommenden drei Wochenenden, komplett pausieren müsse. Die Vereine sollten bis spätestens zum 4. November über Szenarien informiert werden, wie es dann weitergehen könnte. Stand jetzt ist für das Wochenende am 14. und 15. November geplant, den Spielbetrieb wieder komplett aufzunehmen. Diese Entscheidung habe das Präsidium des BHV in enger Absprache mit den Bezirken getroffen.
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