Das Ziel heißt „Heimsieg“
Der TSV Friedberg hat im Match gegen das Volleyballinternat VCO Kempfenhausen zwei Punkte ganz fest eingeplant
„Heimsieg“ – so lautet das einstimmige Ziel der TSV-Volleyballer für das zweite Heimspiel in der TSV Halle. Am Sonntag ab 15 Uhr wird die Internatsmannschaft des VCO Kempfenhausen versuchen, das Vorhaben der Gastgeber zu verhindern – doch die Friedberger gehen in jedem Fall als Favorit in die Partie.
Nach zwei verlorenen Spielen gegen Dresden und Herrsching rutschten die Drittligavolleyballer des TSV auf Platz sechs ab. „Unser Ziel ist es, weiterhin ein Top-Fünf-Team der Liga zu sein“, hält Angreifer Marco Schreiber an der Aussage seines Trainers fest. Voraussetzung dafür ist am Sonntag ein Sieg gegen den VCO Kempfenhausen. Die Internatsmannschaft stieg vergangene Saison, wie auch der TSV, aus der 2. Bundesliga ab. An die Begegnungen des Vorjahr werden sich die TSV aber gern erinnern. Beide Spiele entschied Friedberg mit 3:0 für sich. Beim VCO blieb bislang auch in Liga drei der Erfolg aus. Mit einer 0:3-Niederlage gegen den ASV Neumarkt und einem 1:3 gegen Marktredwitz startete die Mannschaft von Peter Meyndt in die neue Saison. Am morgigen Sonntag treten die Internatsvolleyballer erstmals auswärts an. „Die Jungs vom Internat können frei aufspielen und haben unbestritten volleyballerische Qualität“, kommentiert Schreiber das Team des VCO Kempfenhausen. „Mit viel Druck, speziell im Aufschlag, und unserer guten Blockarbeit müssen wir alles daran setzten, den Jungs schnell zu zeigen, dass wir das Spiel unbedingt gewinnen möchten. Wenn uns das gelingt, können wir die Schwächen der Nachwuchsspieler – ihre mangelnde aKonstanz und ihre mentalen Probleme – für uns nutzen“, so der 22-Jährige zur TSV-Taktik. Doch wird es für die Umsetzung von entscheidender Bedeutung sein, die eigenen Schwächen in den Griff zu bekommen. „Wir sind noch nicht hundertprozentig eingespielt, was uns entscheidende Punkte gekostet hat. Am Sonntag gilt es die Fehler zu reduzieren, um unser Ziel zu verfolgen. Zwei Punkte müssen her“, meinte Schreiber.
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