
Zweimal in die Knie gegangen

Nichts wird es aus der Wende zum Besseren beim TSV Friedberg II. Der Regionalligist rutscht nach den beiden Heimniederlagen auf den letzten Platz ab
Viel hatten sie sich vorgenommen, die Regionalliga-Volleyballer des TSV Friedberg II. Mit den beiden Heimspielen gegen die direkten Konkurrenten ASV Dachau II und SC Freising sollte die Wende zum Besseren eingeleitet und die Ausgangslage im Kampf um den Klassenerhalt verbessert werden. Doch daraus wurde nichts, denn statt der erhofften sechs Punkte gab es zwei 1:3-Niederlagen.
Im ersten Spiel hatte man den ASV Dachau II zu Gast in der TSV-Halle. Zu Beginn des ersten Satzes konnte sich keines der beiden Teams absetzen. Beim Stand von 15:15 machte dann der TSV in Annahme um Libero Gion-Weggenmann und Angriff zu viele Fehler und Dachau gewann diesen schließlich mit 25:22. Im zweiten Satz das gleiche Bild: Bis zum 19:19 war es ausgeglichen und wieder waren es die Gäste, die weniger Fehler machten und zum 25:23-Satzsieg kamen. Die Herzogstädter wussten auf keiner Position zu überzeugen und lagen im dritten Satz schnell mit 3:7 zurück. Eine Aufschlagserie von Andreas Stempel brachte den TSV wieder zurück, dennoch hatte Dachau beim Stand von 23:24 Matchball. Diesen konnten die Friedberger glücklich durch einen Schnellangriff von Martin Sdzuj abwehren und den Satz mit 27:25 gewinnen. Im vierten Satz waren es wieder die Dachauer, die sich beim Stand von 18:18 absetzen und sich den Satz mit 25:21 holten. „Dachau hat verdient mit 3:1 gewonnen“, so Zuspieler Peter Wörner. Tags darauf war somit ein Sieg gegen den SC Freising Pflicht, um noch die Chance auf den Klassenerhalt zu wahren. Ohne Hauptangreifer Florian Schöberl kam der TSV zunächst schwer ins Spiel, lag schnell mit 4:8 zurück. Man erkämpfte sich den 15:15-Ausgleich, vergab einen Satzball beim 25:24, und verlor den Satz unglücklich mit 26:28.
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