Plus In Friedberg scheitert zum vierten Mal in jüngster Vergangenheit ein Trainer - diesmal mit Christina Seidel eine Trainerin.
Es scheint, als würde man als Trainer bei den Handballern des TSV Friedberg langsam aber sicher auf einem Schleudersitz Platz nehmen. Christina Seidel hat, nach einem desaströs anmutenden Auftritt ihrer Mannschaft, ihr Amt zur Verfügung gestellt – offensichtlich frustriert darüber, dass sie ihr Team nicht mehr erreichen konnte.
Das ist der vierte „unplanmäßige“ Abschied eines Trainers bei den Friedberger Handballern in der jüngsten Vergangenheit. Schon bei der Trennung von Publikumsliebling Manuel Vilchez-Moreno gab es erste Misstöne, die Verabschiedung von dessen Nachfolger Mirko Pesic, kurz nachdem man den Vertrag mit ihm noch verlängert hatte, war auch nicht glücklich. Und die Entlassung von Fadil Kqiku kurz vor dem Start der Saison 2019/20 sorgte für ein längeres, weniger schönes Nachspiel.
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