Trainer, Spartenleiterin und Mutter: Sabrina Amler ist das Multitalent beim TSV
Plus Sabrina Amler ist mehr als nur Spartenleiterin beim TSV Friedberg. Die 36-Jährige hat viele Aufgaben. Was sie mit Regisseur Michael Bully Herbig gemeinsam hat.
Bei der Frage, wie oft man sie in der Halle antrifft, muss die Spartenleiterin der Abteilung Rope Skipping des TSV Friedberg nicht lange überlegen. „Fast jeden Tag. Da kommen viele Stunden zusammen“, sagt Sabrina Amler. Im vergangenen Jahr war sie etwas weniger aktiv, weil sie Mutter geworden ist. Die Elternzeit möchte die Sportlerin und Trainerin nutzen, neue Ideen in der Turnabteilung voranzutreiben, um mitzuhelfen, den Fitnessbereich auszubauen.
Dazu gehören „Move your Baby“, Jumping Fitness, Body Workout und Mobility. Zum Teil gibt sie die Stunden selbst. Und wenn eine Vertretung gebraucht wird, übernimmt die 36-Jährige diese gerne. All das kostet viel Zeit und Energie. Wie ist das mit der Familie und dem Beruf zu vereinbaren? „Ich habe einen starken Rückhalt von meinem Mann. Sonst würde es nicht funktionieren. Er ist auch Sportler und weiß was Vereinsarbeit bedeutet“, so Amler. Die beiden Showteams – die Jumpinos und Skippolinis – hat sie lange Zeit selbst trainiert. Die Spartenleitung innerhalb der Turnabteilung liegt nach wie vor in ihrer Verantwortung. „Nach Corona ist die Nachfrage fürs Rope Skipping enorm. Zuerst spürten wir den Einbruch im Nachwuchs, aber jetzt platzen wir aus allen Nähten. Wir brauchen mehr Übungsleiter und ganz dringend weitere Hallenzeiten. Teilweise trainieren wir mit 30 Kindern nur in einem Drittel der großen Halle.„ Für die Sport- und Mathematiklehrerin, die am Friedberger Gymnasium unterrichtet, gehört der Sport im Verein einfach dazu.
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