Kissing hält den Endspurt spannend
3:1-Erfolg über den Tabellenzweiten VfL Ecknach. Gestern folgte dann ein sicherer 3:0-Heimerfolg über den TSV Täfertingen
Kissing Im Spiel am Ostersamstag gegen den aktuellen Tabellenzweiten aus Ecknach musste Trainer Jochen Hoffmann auf Torjäger André Pusch verzichten. Uli Antunes konnte diesen Ausfall allerdings gut kompensieren. Die anwesenden Zuschauer sahen ein Spiel – zumindest aufseiten der Heimmannschaft – auf höchstem Kreisliganiveau. Alle Höhepunkte und demzufolge Torchancen aufzuzeigen, würde den Rahmen sprengen. So kam der KSC bereits in der ersten Hälfte zu zahlreichen Torchancen (11., 18., 27., 31., 33., 38., 39.,) Minute, aber der Gast aus dem Aichacher Vorort ging in der 20. Minute mit seiner bisher einzigen Torchance durch Huber mit 1:0 in Führung. Dies tat dem Kissinger Spiel keinen Abbruch und so kam der KSC nach einer kurzen Ecke durch einen Weitschuss von Schaich ins lange Ecke zum verdienten Ausgleich.
Nur Torhüter Schwarzer aufseiten der Ecknacher war es zu verdanken, dass der KSC nach guten Einzelleistungen von Frauenknecht und Gottwald nicht schon früh in Rückstand lag. Nichts zu halten war für den Gästekeeper in der 29. Minute. Gottwald spielte den „tödlichen“ Pass und Fabian Wrba schlenzte den Ball mit dem Außenrist ins lange Eck. Dem Aufstiegsaspiranten blieb über 90 Minuten nur die Statistenrolle. Dies lag aber vor allem an dem druckvollen Spiel des Gastgebers. Aufgrund der Vielzahl der vergebenen Chancen hatte der KSC Glück, als ein Kopfball von Nowak ( 42.) unmittelbar vor dem Pausenpfiff an den linken Pfosten prallte. Dies hätte allerdings den Spielverlauf vollkommen auf den Kopf gestellt. Der KSC begann die zweite Hälfte von der ersten Minute an druckvoll, ein Freistoß von Frauenknecht ging an den Außenpfosten und die schnell vorgetragenen Konter (53., 59.) seitens des KSC waren nicht von Erfolg gekrönt. Der Gast hatte in dieser Phase nur einen schönen Seitfallzieher (55.) dagegenzusetzen. Die 61. Minute brachte dann auch die Entscheidung. Antunes’ Freistoßflanke legte Vötter per Kopf zurück und Gottwald verwandelte unhaltbar. (rgw)
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