Mering rettet einen Sieg, Ottmaring verteidigt Spitze
Plus Nach einer Lehrstunde gegen Gundelsdorf holen die Kleinkaliberschützen Mering zumindest einen knappen Erfolg. Nervöses Harthausen kassiert Pleite.
Wichtige Duelle standen für die heimischen höherklassigen Luftgewehrschützinnen und Luftgewehrschützen auf dem Programm. Die Kleinkaliberschützen Mering trugen in der Oberbayernliga ihren ersten Heimkampf aus. Die Schützengilde Ottmaring verteidigte die Tabellenführung in der Bezirksliga.
Eine Lehrstunde in Sachen Treffsicherheit erhielten die Meringer vom letztjährigen Meister Tagberg Gundelsdorf. Mit 0:5 wurden Florian Hirschberger (371:381) gegen Marina Settele, Stefan Zieglmeir (372:378) gegen Michaela Meier, Thomas Helpert (370:391) gegen Roland Obermaier, wie auch Michaela Hirschberger (379:389) gegen Michael Pfaffenzeller regel-recht vorgeführt, zu groß war der Unterschied in der Trefferausbeute. Selbst Cäcilia Stadtherr konnte mit 391 Ringen gegen einen überragenden Michael Schaitz (395) nicht gegenhalten. Das Duell gegen Alberzell war von Hoffnung und Verzweiflung geprägt. Dabei spielte auch die Tatsache, dass in Mering zur Zeit großer Personalmangel herrscht, eine Rolle. So durfte die 15-jährige Michelle Eisfeld (334) in ihrem Debüt gegen Jennifer Pschida (374) Wettkampfpraxis sammeln. Während in den Paarungen eins und zwei zwischen Stadtherr (390) und Lisa-Marie Drees (380), sowie Michaela Hirsch-berger (387) und Colin Müller (381) die Punkte nach Mering gingen, konnte sich auf Position drei Stefan Zieglmeir trotz guten 380 Ringen nicht gegen Markus Höpp (387) durchsetzen. In einem spannenden Duell, in dem oft die Führung wechselte setzte sich an vier Florian Hirschberger schließlich mit 377:375 Ringen gegen Stephanie Höpp durch und holte den Sieg für Mering.
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