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  3. Corona verdränkt Influenza-Stamm: Bedeutung für Grippe-Impfung

Gesundheit
25.03.2024

Corona verdrängt Influenza-B-Stamm: Was bedeutet das für die Grippe-Impfung?

Die WHO empfiehlt eine neue Zusammensetzung des Grippeimpfstoffs.
Foto: Kay Nietfeld, dpa (Symbolbild)

Seit Ende März 2020 sind keine Grippefälle mehr mit dem Influenza-B-Stamm aufgetreten. Die WHO zieht daher Konsequenzen.

Covid-19 ist und bleibt weiter unberechenbar. Denn offenbar hat das Coronavirus auch auf andere Infektionskrankheiten Auswirkungen, allen voran die Grippe. Nicht immer ist direkt ersichtlich, ob einen ebenjene Grippe (Influenza) erwischt hat, oder man doch Corona oder eine Erkältung hat. Doch jetzt ist klar: Einen Stamm der Influenza-Viren könnte es gar nicht mehr geben - wegen Covid 19.

Übrigens: Aktuell steigen die Corona-Zahlen wieder leicht an. Schuld sind die verschiedenen aktuellen Virus-Varianten und deren zum Teil besonderen Symptome.

Corona und Grippe: Diesen Zusammenhang gibt es

Laut Robert Koch-Institut (RKI) wird die Grippe (Influenza) in die Typen A, B und C unterteilt, während für den Menschen insbesondere "die saisonal auftretenden Influenza A- und B-Viren besonders relevant" sind. Darunter fallen verschiedene Subtypen und Linien.

Video: ProSieben

Laut einem Bericht des ORF hat die Corona-Pandemie dazu geführt, dass seit Ende März 2020 keine Grippeerkrankungen mehr durch den Erreger des Typs B/Yamagata beobachtet wurden. Doch was genau hat Covid-19 mit dem Verschwinden des Influenza-B-Stamms zu tun?

Influenza-B-Stamm verschwunden: Was hat Corona damit zu tun?

Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wurde der Influenza-Stamm B/Yamagata seit März 2020 nicht mehr beobachtet. Das liegt allerdings nicht an SARS-CoV-2 selbst, sondern laut dem ORF an den Corona-Maßnahmen, die eingeführt wurden, um vor einer weiteren Ausbreitung des Virus zu schützen. Maskenpflicht, eingeschränkte Sozialkontakte und mehr haben demnach weltweit für eine deutlich schwächere Grippewelle gesorgt und den Errergerstamm B/Yamagata zurückgedrängt.

Die WHO hat zwar weiterhin mit den Folgen der Corona-Pandemie sowie der Grippe alle Hände voll zu tun, sie betont aber, dass es "unwahrscheinlich sei, dass B/Yamagata-Stammviren in der Bevölkerung zirkulieren". Das wiederum hat Auswirkungen auf die Grippe-Impfung. Doch welche?

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Übrigens: Viele Menschen fragen sich derzeit, ob eine Corona- und Grippeimpfung zusammen möglich ist. Die Antwort lautet ja, durchaus. Ab 2025 soll es sogar einen kombinierten Impfstoff gegen Corona und die Grippe geben.

WHO empfiehlt neue Zusammensetzung für Grippeimpfstoff

"Der beratende Ausschuss für die Zusammensetzung von Grippeimpfstoffen der WHO ist der Meinung, dass die Aufnahme von Antigenen der B/Yamagata-Linie in Grippeimpfstoffe nicht mehr gerechtfertigt ist", erklärt die WHO aufgrund der neuen Erkenntnisse. David Wentworth, Direktor des WHO-Netzwerkes zur weltweiten Influenzaüberwachung, sagte dem US-Pharmainformationsdienst Stat laut dem ORF, dass "Yamagata in dem Vakzin" derzeit keinen Vorteil bringe. Aus diesem Grund habe sich die WHO dazu entschieden, die Empfehlung für Antigene der B/Yamagata-Erregerlinie bei Grippe-Impfstoffen aufzuheben.

Auch die US-Arzneimittelbehörde FDA (Food and Drug Administration) empfiehlt, auf den Wegfall der Yagamata-Linie zu reagieren. Sie kommt damit zum selben Schluss wie die WHO.

Übrigens: Wenn einen doch Corona erwischt hat und man unter Covid-19 leidet, gibt es einige Empfehlungen, wie man Corona einigermaßen schnell wieder los wird.