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Verbraucher
29.05.2024

Neue Regeln und Gesetze: Was ändert sich im Juni?

Vermieter dürfen TV-Gebühren nicht mehr auf die Nebenkosten umlegen. Bis spätestens 30. Juni müssen Mieter geklärt haben, wie sie künftig weiter fernsehen.
Foto: Britta Pedersen, dpa (Symbolbild)

Auf Verbraucher in Deutschland kommen im Juni wieder einige Änderungen zu. Unter anderem Mieter, Bahncard-Kunden und Jugendliche ab 16 Jahren sind davon betroffen.

Wie jeden Monat müssen sich Verbraucher auch im Juni auf neue Gesetze und Regeln einstellen. Unter anderem gibt es Änderungen bei der Deutschen Bahn und ein neues Bezahlsystem soll eingeführt werden. Auch etliche Mieter müssen sich auf eine Neuerung einstellen und Jugendliche ab 16 Jahren dürfen erstmals an der Europawahl teilnehmen.

Jugendliche ab 16 dürfen erstmals in Deutschland bei Europawahl wählen

Am 9. Juni findet in Deutschland die Europawahl statt. Dabei gibt es eine Neuerung: Erstmals ist das Alter für die Wahlberechtigung von bisher 18 auf 16 Jahre herabgesetzt worden. Wahlberechtigt ist, wer das 16. Lebensjahr vollendet hat, über die deutsche oder eine andere EU-Staatsbürgerschaft verfügt, in Deutschland wohnhaft ist und sich seit mindestens drei Monaten in der EU aufhält und sich in das Wählerverzeichnis eingetragen hat (für Unionsbürger).

Vermieter dürfen TV-Gebühren nicht mehr auf Nebenkosten umlegen

Am 1. Juli 2024 endet das sogenannte Nebenkostenprivileg. Die Regelung hat Hauseigentümern und -verwaltungen erlaubt, Sammelverträge mit Kabel-TV-Anbietern abzuschließen. Die Gebühren konnten sie dann über die Nebenkostenabrechnung auf die Mieter umlegen – unabhängig davon, ob diese vom Kabelfernsehen Gebrauch gemacht haben oder nicht. Das wird ab Juli nicht mehr möglich sein. Betroffene Mieter, die weiter über Kabel fernsehen wollen, sollten sich deshalb bis spätestens 30. Juni um einen eigenen Vertrag oder einen anderen Empfangsweg kümmern.

Video: AFP

Ab Juni gibt es die meisten Bahncards nur noch digital

Ab dem 9. Juni gibt es die Bahncard 25 und die Bahncard 50 nur noch in digitaler Form. Die Plastikkarte wird laut einer Kundeninformation der Deutschen Bahn abgeschafft. Damit Kundinnen und Kunden das Abo digital nutzen können, brauchen sie ein Profil in der Bahn-App DB Navigator oder auf der Plattform bahn.de. Für des Bahncard-Abo 100 bleibt die Plastikkarte erhalten. Wer kein Smartphone besitzt, kann sich ein Ersatzdokument ausdrucken. Dieses soll ab dem 9. Juni im Kundenkonto als Download zur Verfügung stehen. 

Lesen Sie dazu auch

Neues Bezahlsystem EPI kommt im Juni

Die European Payments Initiative (EPI) plant, ab Ende Juni ein europaweites Bezahlsystem zu etablieren. Dabei sollen Geldtransaktionen von Handy zu Handy abgewickelt werden können. 16 Finanzdienstleister haben sich dafür zusammengeschlossen. In Deutschland nehmen Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken sowie die Deutsche Bank daran teil. (mit dpa)