Günzburger Raphael Hospiz Verein steckt sich ehrgeizige Ziele
Plus Die zweite Koordinatorinnen-Stelle im Hospizverein ist wieder besetzt. Das eröffnet Möglichkeiten, mehr Spender, mehr Freiwillige und mehr Mitglieder zu gewinnen.
In diesen Tagen wird der Tod Jesu ins Blickfeld gerückt, vor allem aber die Überwindung des Todes, die Auferstehung. Auf die letzten Schritte im irdischen Dasein konzentriert sich der Raphael Hospiz Verein Günzburg seit inzwischen 26 Jahren. Niemand soll einsam und allein sterben. Den wenigen haupt- und knapp 60 ehrenamtlichen Kräften geht es darum, falls gewünscht, sterbenskranke Frauen und Männer am Ende ihres Lebens würdevoll zu begleiten. Aber auch die Angehörigen können diese Begleitung noch nach Tod des geliebten Menschen in Anspruch nehmen.
Beratend steht der Raphael Hospiz Verein Verwandten von Schwerkranken ebenfalls zur Seite, wenn administrative Dinge zu erledigen sind, die Betroffene in einer Extremsituation schnell überfordern können. Wer kennt sich schon im Angesicht des Todes damit aus, was noch alles zu regeln ist? Zumal Tod und Sterben ohnehin Themen sind, mit denen man sich höchst ungern beschäftigt oder am besten: gar nicht.
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