Mitglieder der Raiffeisenbank Bissingen stimmen für Fusion mit der Raiba Ries
Plus Die Raiffeisenbanken Bissingen und Ries wollten fusionieren, die Mitglieder stimmten jedoch dagegen. Nun, nach einer zweiten Versammlung, fiel das Votum anders aus.
Gut einen Monat ist es her, dass sich die Mitglieder der Raiffeisenbank Bissingen versammelt haben. Bis in die Nacht hinein dauerte die Jahreshauptversammlung und die Abstimmung, ob die Bank mit der Raiffeisenbank Ries fusionieren wird. Um Mitternacht herum war dann die Entscheidung gefallen. 65,55 Prozent der Mitglieder stimmten für die Verschmelzung, rund zehn Prozent fehlten zur nötigen Mehrheit. Kritik gab es im Nachgang vor allem an der Organisation der Veranstaltung der fehlenden Zeit über das Großprojekt Fusion zu sprechen. Am Montag wurde dann erneut über die, aus Sicht der Führungsebene alternativlosen, Fusion. Das Ergebnis fiel knapp aus.
"Für das Thema Fusion war bei der ersten Versammlung zu wenig Zeit", räumt Raiba-Vorstand Wolfgang Neudert ein. Denn an dem Abend stand nicht nur die Zukunft der Bank auf der Tagesordnung, sondern auch der Jahresbericht und andere Informationen, die die Bank ihren Mitgliedern geben muss. Die hätten im Nachgang noch einmal ihre Sicht auf die Veranstaltung geäußert, so Neudert, dadurch hätten sich neue Aspekte ergeben.
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