Neue Unterstützer für Familie Jouma
Das Schicksal der syrischen Flüchtlinge interessiert auch das ZDF und die Menschenrechtsorganisation Pro Asyl. Jetzt schaltet sich zudem die evangelische Landeskirche ein
Von Irmgard Lorenz
Kötz Das Schicksal der syrischen Flüchtlingsfamilie Jouma interessiert Menschen weit über den Raum Günzburg hinaus. Das ZDF hat berichtet, die Menschenrechtsorganisation Pro Asyl ist durch Artikel in der Günzburger Zeitung auf den Fall aufmerksam geworden. Im Rahmen einer Kampagne gegen Abschiebung in Länder, „in denen Elend und Not“ drohen, sagt Pro Asyl- Sprecher Tobias Klaus, greife man den Fall Jouma auf. Unterstützung bietet auch Stephan Reichel, Koordinator für Fragen zum Kirchenasyl der evangelischen Landeskirche Bayern an, der durch einen „sehr aufgeregten Leser“ (Reichel) auf die Berichterstattung der Günzburger Zeitung aufmerksam geworden ist.
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