Ärger ist groß: Blutspendetermin wegen Überfüllung geschlossen
In Burgau sind Dutzende Blutspendewillige ohne Erklärung nach Hause geschickt worden. Welche Gründe es dafür gab.
Bei einem Blutspendetermin, der in der vergangenen Woche im Albertus-Magnus-Haus in Burgau stattgefunden hat, sind 30 bis 40 Wartende noch vor Ende des Termines scheinbar ohne Erklärung nach Hause geschickt worden.
Von 17 bis 21 Uhr war der Termin angesetzt gewesen, trotzdem wurden bereits um 20 Uhr die im Mindestabstand vor dem Albertus-Magnus-Haus wartenden Menschen abgewiesen und das ohne weitere Erklärungen. Am Freitag veröffentlichte die Rotkreuz-Bereitschaft Burgau in dieser Sache eine Erklärung auf ihrer Facebook-Seite. Man bitte um Verständnis, da regional einzelne Blutspendetermine überdurchschnittlich gut besucht seien, heißt es darin.
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