Bezahlbare Wohnungen sind in Günzburg und Leipheim das Ziel
Plus Die Baugenossenschaft Günzburg hat auf das Geschäftsjahr 2018 zurückgeblickt. Freiwerdende Räume konnte sie sofort vermieten. Es soll weiter modernisiert werden.
Ohne die Baugenossenschaft Günzburg wäre es um den Wohnungsmarkt in der Stadt und in Leipheim deutlich schlechter bestellt. 506 Wohnungen nennt die 101 Jahre alte Genossenschaft ihr Eigen, die Nettomieten von durchschnittlich 5,26 Euro je Quadratmeter können sich auch weniger Begüterte noch leisten. Bei der Mitgliederversammlung im Vortragssaal der Sparkasse zogen der Aufsichtsratsvorsitzende Hans Hirner und Vorstandsmitglied Georg Großberger eine Bilanz des Geschäftsjahres 2018. Geehrt wurden zudem einige langjährige der insgesamt etwa 570 Mitglieder der Genossenschaft.
In Grußworten hatten zu Beginn der Versammlung die Günzburger Bürgermeisterin Ruth Niemetz und der Leipheimer Bürgermeister Christian Konrad die Verdienste der Baugenossenschaft um das Wohnungswesen gewürdigt. In beiden Städten gebe es lange Wartelisten mit jenen, die auf eine bezahlbare Wohnung hoffen. Günzburg wie Leipheim seien bemüht, in Zusammenarbeit mit privaten Investoren für weiteren Wohnraum zu sorgen. Wünschenswert wäre, so sagten sie, dass die Baugenossenschaft Günzburg auch in Zukunft entsprechend weiter aktiv tätig sei.
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