Das Günzburger Legoland bleibt vor Ostern zu
Plus Eigentlich wollte die Klötzchenwelt am 27. März öffnen. Das geht wegen der Corona-Pandemie aber nicht, jetzt schon im zweiten Jahr hintereinander. Dies hat weitreichende Folgen.
Über sich sagt Manuela Stone: „Ich bin Grundoptimistin.“ Diese Basis-Zuversicht wird aber gerade auf eine harte Probe gestellt. Denn der Eröffnungstermin für das Legoland, einer der größten Freizeitparks in Deutschland, kann wieder nicht gehalten werden. Der 27. März als Zieldatum ist mit der jüngsten Zusammenkunft der Länderchefs und der Bundeskanzlerin passé. Denn im Lockerungskonzept des faktischen Corona-Beratungsgremiums haben Freizeitparks vorerst keinen Platz gefunden. Und selbst wenn es ein „Ja“ gibt: „Wir können nicht von heute auf morgen aufmachen, benötigen einen Vorlauf von ungefähr drei Wochen“, sagt die Chefin der Günzburger Klötzchenwelt. Noch hat sie wenigstens die zweite Woche der bayerischen Osterferien nicht abgeschrieben, um dann erstmals die Parktore öffnen zu können. „Aber dann brauchen wir in den nächsten Tagen auf jeden Fall eine Tendenz“, sendet Stone ein Signal an die Politik.
Sie kann nicht verstehen, dass Zoos im Gegensatz zu Freizeitparks öffnen dürfen, „obwohl beide Einrichtungen sich im Prinzip an dieselbe Kundschaft richten: Familien.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.